Franzi

Das bin ich:

Franzi, Auszubildende zur Pflegefachfrau.
 

Wie bist du zum UKR gekommen?

Eine Freundin hat mir das UKR empfohlen, dann habe ich mich über die Website genauer informiert.
 

Was schätzt oder magst du an der Arbeit beim UKR besonders?

Es gibt jeden Tag die Möglichkeit, etwas Neues und Spannendes zu lernen. Hier kann man wirklich unglaubliche Einblicke in die Medizin gewinnen. Außerdem sind die Weiterbildungsmöglichkeiten sehr vielfältig und breit gefächert.
 

Warum hast du dich für einen Beruf in der Pflege entschieden?

Nach einem Praktikum in der Pflege wusste ich, dass das genau das Richtige für mich ist. Ich finde die Arbeit in der Pflege unglaublich sinnvoll und erfüllend. Ich könnte mir keinen anderen Job vorstellen, in den ich so viel Freude und Interesse stecken könnte. Es passiert jeden Tag etwas Neues und es wird wirklich nie langweilig. Ich finde, wenn man jeden Tag gerne in die Arbeit geht, dann hat man auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen.
 

Was bedeutet Gute Pflege für dich?

Gute Pflege ist für mich nicht nur die körperliche Pflege von Menschen, sondern besonders das Zwischenmenschliche. Ich kann in meinem Job für Menschen da sein und kann sie in unglaublich schwierigen Situationen unterstützen und begleiten. Den Patienten auch mal ein Lächeln zu entlocken, macht einen selbst sehr glücklich und ich bin auch der Meinung, dass solche Momente den Patientenalltag ein bisschen schöner machen.
 

Worin besteht dein Ausgleich zum Arbeitstag?

Ich mache Sport und treffe mich gerne mit Freunden zum Essen.
 

Was ist das Skurrilste, das dir bisher im Beruf passiert ist?

Ich konnte ein paar Blicke in OPs werfen, da sieht man schon außergewöhnliche Sachen, die man im Stationsalltag nicht zu Gesicht bekommt.
 

Welches Kompliment, ist das netteste, das du bisher aus dem Kollegium oder dem Patientenkreis erhalten haben?

Dass sowohl Patienten als auch Kollegen mir rückmelden, dass sie sich bei mir bzw. bei der Zusammenarbeit mit mir sehr wohl fühlen und ich mir den richtigen Job ausgesucht habe. Mich freut das immer unglaublich und ich merke, dass mich das auch sehr in meiner Arbeit bestärkt.
 

Welches Klischee über die Ausbildung in der Pflege stimmt ein bisschen?

Das Klischee über den Schichtdienst! Man braucht eine kleine Eingewöhnungszeit, aber die geht vorbei. Dann sieht man, dass eine Arbeit im Schichtdienst auch viele Vorteile mit sich bringt. Zum Beispiel durch die Innenstadt zu bummeln kann dann richtig entspannend sein, wenn vormittags noch nicht so viel los ist und man erst nachmittags in die Arbeit geht.
 

Welches Klischee über die Ausbildung in der Pflege stimmt nicht?

Dass man sich nur mit Grundpflege beschäftigt. Die macht eigentlich den kleinsten Teil der Arbeit in der Pflege aus. Dieser Job ist so facettenreich und auch die Ausbildung ist so vielseitig. Wenn man möchte, kann man jeden Tag etwas Neues lernen!
 

Wie würdest du das Leben in Regensburg in drei Worten beschreiben?

Wunderschön, kulturreich und dynamisch.
 

Wie würdest du das Arbeitsklima am UKR beschreiben?

Ich empfinde die Atmosphäre als locker und entspannt. Das kann sich jedoch in Notfallsituationen schnell ändern, dann sitzt wirklich jeder Handgriff und es ist sehr strukturiert und professionell. Jeder weiß wo er/sie anpacken muss. Im Team wird auf Augenhöhe und sehr respektvoll miteinander umgegangen!
 

Welche Eigenschaften sollten neue Mitarbeiter/innen unbedingt mitbringen?

Offenheit, Wissensdurst, Respekt und auf jeden Fall Humor :)
 

Wie würdest du die Zusammenarbeit in deinem Team beschreiben?

Die Zusammenarbeit im Team ist offen, auf Augenhöhe, respektvoll und auch mal richtig lustig. Auszubildende werden auf den Stationen gerne einbezogen und man fühlt sich sofort ins Team aufgenommen.
 

Auf was bist du und dein Team besonders stolz?

Ich bin besonders stolz darauf, dass ich mich immer darauf verlassen kann, Hilfe oder Antworten auf meine Fragen zu bekommen, egal wen ich darum bitte (auch interdisziplinär). Wirklich jeder freut sich darüber, Fragen zu hören und diese auch beantworten zu können. Ich fühl mich super aufgehoben und kann alles offen kommunizieren.
 

Welche drei Sachen würdest du an einem freien Wochenende mit auf eine einsame Insel nehmen?

Ein tolles Buch, Musik und auf jeden Fall Sonnenschutz! :)