Interview Pflegefachkraft

Minimol Kuruvilla (Sr. Hema)

Gesundheits- und Krankenpflegerin

Wie sind Sie zu Kreszentia-Stift gekommen?

Meine Mitschwestern haben Kontakt mit Kreszentiaschwestern gehabt und ich wurde von meinem Orden gesendet.
 

Was schätzen Sie an Kreszentia-Stift besonders?

Gutes Betriebsklima, Hilfsbereitschaft, vertrauensvoll, Wertschätzung von den Vorgesetzten.
 

Warum haben Sie sich für einen Beruf in der Pflege entschieden?

Ich möchte den Menschen helfen, Wertschätzung und Selbstbewusstsein geben.
 

Worin besteht Ihr Ausgleich zum Arbeitstag?

Spazieren, Lesen, Beten und Meditation.
 

Was ist das Skurrilste, was Ihnen bisher im Beruf passiert ist?

Von Dienstbeginn bis Dienstende eine erheblich skurrile Situation mit Bewohnern, z.B. Namensverwechslungen.


Welches Kompliment ist das Netteste, das Sie bisher aus dem Kollegium oder aus dem Bewohnerkreis erhalten haben?

Kompetent, hilfsbereit, vertrauensvoll.
 

Welchen Tipp geben Sie Auszubildenden mit auf den Weg?

Teamwork und Ehrlichkeit sind sehr wichtig.
 

Was braucht man als Pflegefachkraft neben Nerven aus Stahl außerdem?

Körperliche Kraft, viel Geduld und seelische Ausgeglichenheit.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt ein bisschen?

Die Arbeit ist nicht nur physisch, sondern auch psychisch anstrengend.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt nicht?

Pflege hat nur was mit Ausscheidungen zu tun.
 

Wie würden Sie das Leben in München in drei Worten beschreiben?

Ruhig, gemütlich und humorvoll.
 

Welche charakteristischen Eigenschaften sollten neue Mitarbeiter/innen bei Kreszentia-Stift mitbringen?

Neue Mitarbeiter sollten Freude am Lernen und an der Arbeit mitbringen.
 

Auf was sind Sie und das Team besonders stolz?

Immer noch Schaffen und Zusammenhalten.
 

Welche drei Sachen nehmen Sie an einem freien Wochenende mit auf eine einsame Insel?

Ein Buch, Musik, leckere Snacks.