Interview Pflegefachkraft

Simona Carella

Pflegefachkraft, Praxisanleitung & Stellvertretende Wohnbereichsleitung

Wie sind Sie zu Kreszentia-Stift gekommen?

Empfehlung eines Bekannten.
 

Was schätzen Sie an Kreszentia-Stift besonders?

Gutes Arbeitsklima und gute Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten.
 

Warum haben Sie sich für einen Beruf in der Pflege entschieden?

Ich bin gerne mit Menschen in Kontakt und begleite die Menschen gerne in ihrem letzten Lebensabschnitt und unterstütze diese. Außerdem vermittle ich so Freude und Lebensqualität und die Pflege ist ein sicherer Arbeitsplatz und bietet umfangreiche Entwicklungsmöglichkeiten.
 

Worin besteht Ihr Ausgleich zum Arbeitstag?

Ich verbringe Zeit mit meinem Sohn auf dem Spielplatz und telefoniere mit meinem Vater und meiner Schwester.
 

Was ist das Skurrilste, was Ihnen bisher im Beruf passiert ist?

Essen mit Handschuhen einreichen, Ausscheidungen ohne Handschuhe wegmachen.
 

Welches Kompliment ist das Netteste, das Sie bisher aus dem Kollegium oder aus dem Bewohnerkreis erhalten haben?

Dass ich mit Herz arbeite und hilfsbereit bin.
 

Welchen Tipp geben Sie Auszubildenden mit auf den Weg?

Erfahrungen durch andere sammeln.
 

Was braucht man als Pflegefachkraft neben Nerven aus Stahl außerdem?

Durchhaltevermögen.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt ein bisschen?

Sehr anstrengend.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt nicht?

Pflege ist nur Waschen und Essen ausgeben.
 

Wie würden Sie das Leben in Kreszentia-Stift in drei Worten beschreiben?

Qualität, Sicherheit, Personenzentriert.
 

Welche charakteristischen Eigenschaften sollten neue Mitarbeiter/innen bei Kreszentia-Stift mitbringen?

Teamfähigkeit, Ehrlichkeit, Bereitschaft für Entwicklung und Neues einsetzen.
 

Auf was sind Sie und das Team besonders stolz?

Gute Zusammenarbeit, Zusammenhalt und Versorgung von unseren Bewohnern.
 

Welche drei Sachen nehmen Sie an einem freien Wochenende mit auf eine einsame Insel?

Meinen Mann, meinen Sohn und ein Buch.