Interview Pflegefachkraft

Sr. Iona

Pflegefachkraft

Wie sind Sie zu Kreszentia-Stift gekommen?

Ich bin durch meinen Orden zu dieser Stiftung gekommen.
 

Was schätzen Sie an Kreszentia-Stift besonders?

Mein Arbeitgeber ist sehr hilfsbereit, auch was persönliche Fragen oder Bedürfnisse angeht.
 

Warum haben Sie sich für einen Beruf in der Pflege entschieden?

Vorschlag meines Ordens, da wir viel mit kranken und behinderten Menschen zu tun haben, außerdem empfinde ich großes Mitgefühl für diese.
 

Worin besteht Ihr Ausgleich zum Arbeitstag?

Gespräche mit Mitschwestern, mein Gebet, Spaziergang, Telefonat mit Eltern und Geschwistern.
 

Was ist das Skurrilste, was Ihnen bisher im Beruf passiert ist?

Wenn neue Mitarbeiter mit wenig Sprache zum Dienst kommen und diesen dann alles irgendwie zu erklären.
 

Welches Kompliment ist das Netteste, das Sie bisher aus dem Kollegium oder aus dem Bewohnerkreis erhalten haben?

Freundlich und hilfsbereit, Sonnenschein.
 

Welchen Tipp geben Sie Auszubildenden mit auf den Weg?

Pflege steht im Vordergrund, Talent für Auszubildende ist Aufmerksamkeit und Power.
 

Was braucht man als Pflegefachkraft neben Nerven aus Stahl außerdem?

Mitgefühl, gutes Team.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt ein bisschen?

Es gibt viele Angebote der Betreuung und Beschäftigung für die Bewohner.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt nicht?

Dokumentation, Papierarbeit.
 

Wie würden Sie das Leben in München in drei Worten beschreiben?

Im Herbst besonders schöne Bäume in München, Isar, Schnee.
 

Welche charakteristischen Eigenschaften sollten neue Mitarbeiter/innen bei Kreszentia-Stift mitbringen?

Verantwortungsvolle Arbeit.
 

Auf was sind Sie und das Team besonders stolz?

Gegenseitige Hilfe im Team.
 

Welche drei Sachen nehmen Sie an einem freien Wochenende mit auf eine einsame Insel?

Musik, Bücher, Sonnenbrille.