Interview Pflegefachkraft

Sr. Jisha

Krankenschwester

Wie sind Sie zu Kreszentia-Stift gekommen?

Meine Community hat mich hierher geschickt, außerdem habe ich Kontakt mit Kreszentiaschwestern.
 

Was schätzen Sie an Kreszentia-Stift besonders?

Gute Führungsqualität, Verantwortung, Zufriedenheit.
 

Warum haben Sie sich für einen Beruf in der Pflege entschieden?

Um eine Erleichterung für diejenigen zu werden, die Schmerzen haben.
 

Worin besteht Ihr Ausgleich zum Arbeitstag?

Die große Freude, die einem trotz Mühsal und Leid in den Sinn kommt, Musik hören.
 

Was ist das Skurrilste, was Ihnen bisher im Beruf passiert ist?

Ein Bewohner hat das Haus verlassen, ohne um Erlaubnis zu fragen.
 

Welches Kompliment ist das Netteste, das Sie bisher aus dem Kollegium oder aus dem Bewohnerkreis erhalten haben?

Ruhiges und vollständiges Auftreten, Ehrlichkeit.
 

Welchen Tipp geben Sie Auszubildenden mit auf den Weg?

Verständnis und Sympathie aufbringen, qualitative Pflege.
 

Was braucht man als Pflegefachkraft neben Nerven aus Stahl außerdem?

Mitgefühl und Liebe.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt ein bisschen?

Die Gesundheit der Patienten geht vor, Arbeitszeiten können dadurch länger werden.
 

Welches Klischee über Ihren Job stimmt nicht?

Mitarbeiterteilung über verschiedene Stockwerke.
 

Wie würden Sie das Leben in Kreszentia-Stift in drei Worten beschreiben?

Meine zweite Heimat, gutes Kollegium auf der Arbeit, Herausforderung.
 

Welche charakteristischen Eigenschaften sollten neue Mitarbeiter/innen bei Kreszentia-Stift mitbringen?

Verantwortung, Kommunikation, Fähigkeit für den Beruf.
 

Auf was sind Sie und das Team besonders stolz?

Gute Kollegen und Zusammenarbeit.
 

Welche drei Sachen nehmen Sie an einem freien Wochenende mit auf eine einsame Insel?

Gebetsbuch, Musik, Mitschwestern meiner Gemeinde.