St. Josef Krankenhaus Wiesdorf

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Über St. Josef Krankenhaus Wiesdorf

Juppes nennen die Leverkusener ihr Krankenhaus im Stadtteil Wiesdorf liebevoll: ein sichtbares Zeichen dafür, wie fest das St. Josef Krankenhaus Wiesdorf in der Stadt verwurzelt ist. Bereits1901 wurden im damaligen Kloster der Cellitinnen alle Menschen aufgenommen, die medizinische und pflegerische Hilfe benötigten. Die Genehmigung, die klösterliche Niederlassung als Krankenhaus zu führen, erteilte der Düsseldorfer Regierungspräsident dann am 25. Juli 1902. Das Klösterchen wurde zum St. Josef Krankenhaus.

Inzwischen hat sich mit dem Krankenhaus, das heute als Spezialklinik für Geriatrie geführt wird, ein Zentrum für ältere Menschen entwickelt. Neben der stationären Versorgung älterer Menschen wurde eine geriatrische Tagesklinik etabliert. Die Planungen für die Einrichtungen einer stationären geriatrischen Rehabilitation laufen bereits. Auch das Haus Rheinpark - wie das Krankenhaus in der Trägerschaft der Katholischen Kranken- und Pflegeeinrichtungen Leverkusen - bietet als stationäre Einrichtung der Altenpflege innovative Wohn- und Betreuungskonzepte an.

Seit Januar 2009 gehört das St. Josef Krankenhaus in Leverkusen-Wiesdorf zur Kplus Gruppe. Gemeinsam mit der geriatrischen Abteilung der Solinger St. Lukas Klinik ist in der Gruppe eines der leistungsstärksten Zentren für die medizinischen Belange älterer Menschen in der Region entstanden.

Die Beschreibung wurde der Website von St. Josef Krankenhaus Wiesdorf entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022